Inklusion ein neues Zauberwort oder
doch schon lange bekannt?
Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch
dazugehört.
Inklusion heißt, dass Menschen mit und
ohne Behinderung "unbehinderten"
Zugang zu allen Bereichen der
Gesellschaft haben, gleichzeitig jedoch
auch spezialisierte Unterstützung für Ihre
individuellen Bedürfnisse erfahren
(Bildung, Wohnen, Arbeit, öffentlicher
Raum, Sport, Kultur).
Was bedeutet der Begriff für Sie?
Wie dieses Thema in Ihrer Einrichtung mit Leben erfüllt werden
kann, das möchte ich gemeinsam mit Ihnen herausfinden.
Im Sinne gelingender Praxis kann ich folgendes für Sie tun:
Angebotsformen:
Beratung, Prozessbegleitung, Konzeptentwicklung,
Teamtraining, Moderation, biografisches Coaching,
Mediation, Inhouse-Schulungen
Ansprechpartner*innen:
Kitas, Schulen, Stadtverwaltungen, Vereine, Wohlfahrtsverbände, Sport- und Kultureinrichtungen, Museen, Elternvereine, Unternehmen, Bildungseinrichtungen
Damit Ihre Prozesse gelingen und Sie Menschen bestmöglich unterstützen können, stehe ich Ihnen mit langjähriger Erfahrung im pädagogischen und administrativen Bereich, viel Freude bei der Arbeit und großer Begeisterung für das Thema zur Seite.
Hauptziel ist die Verbesserung der Erlebbarkeit und Attraktivität des gemeinsamen, in die Natur eingebetteten Kulturerbes zur Steigerung der Besucherzahlen in der Region. Dazu soll ein grenzübergreifender touristischer Rundweg zu Johanniterstätten in der Förderregion entwickelt und realisiert werden, der das Johanniterschloss Slonsk als zentralen Ausgangs-, Informations- und Veranstaltungsstandort enthält.
Das Projekt sieht grenzübergreifend eine intensive Einbindung vor allem junger Menschen aus der Region vor, die sich dadurch mit ihrer regionalen Geschichte nachhaltig identifizieren können
(Johanniter-Gymnasium Wriezen und die Schule der Völkerfreundschaft in Slonsk)
Dieses Jahr fanden die 2. Schwedt Olympics auf dem Gelände des Sportplatzes Dreiklang in Schwedt statt. Über 200 TN übten sich in vielen tollen Sportarten für alle, u.a. Bogenschiessen, Weitwurf, Ruderergometer, Kegeln, Weitsprung, Zielwurf und vieles mehr (Deutsches Sportabzeichen). Organisatoren sind der Wassersport PCK Schwedt, Stadt Schwedt, die Lebenshilfe, EJF und Häschel-Inklusionsberatung, die gemeinsam diesen super Sportevent durchgeführt haben.
Aktion Mensch hat einen Förderantrag für ein Konzept zum Inklusiven Fechten am 31.05.2019 bewilligt. Als Inklusionsbeauftragter des Berliner Fechterbundes e.V. übernehme ich die Projektleitung und Koordination. Wir wollen Voraussetzungen schaffen, die es vielen Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften ermöglicht, diesen tollen Sport auszuüben!
Stand: Erschienen!
Für den Beltz Verlag habe ich ein pädagogisches Arbeitsheft mit acht Projektideen zum Thema: Wert-schätzung und Individualität in der Kita entwickelt. Die Publikation orientiert sich an dem Bilderbuch: "Die hässlichen Fünf" von Axel Scheffler und Julia Donaldsson, den Verfassern des Grüffelo.
Seit Dezember 2018
Start als Dozent in der meco-Akademie (Fachschule für Sozialpädagogik)
Ausbildung der Facherzieher*in für Integration.
Guter Beginn, wertschätzende, sehr professionelle Unterstützung, tolle Fachkräfte, gute Gespräche.
Zum Wintersemester 2018/19 habe ich einen Lehrauftrag zum Thema: "Inklusive Bildung und Pädagogik der Vielfalt" an der KHSB erhalten; Schwerpunkt: Begleitung und Beratung von Inklusionsprozessen. Der Lehrauftrag wird in 2020 verlängert.
Die Katholische Kita St. Aloysius, die ich im inklusiven Prozess begleite, hat für ihre Arbeit und die inklusiven Bemühungen den Inklusionspreis des Landkreises Osnabrück erhalten.
Herzlichen Glückwunsch!!!
"So gelingt Inklusion in einer Nortruper Kita"
Seit zwei Jahren begleite ich die Kita St. Aloysius in ihrer inklusiven Entwicklung.
Karsten Häschel-neuer Inklusions-beauftragter des Berliner Fechterbundes e.V.
Präsident Mario Freund gratuliert zur Wahl in das Präsidium
Artikel Berliner Woche vom 28.03.2018: "Signal für Inklusion: Fechtvereine wollen das Rollstuhlfechten fördern"
Besuch der Deutschen Meister-schaften der Rollstuhlfech-ter*innen vom 26.05.-27.05.2017 in Warnemünde. Zusammen mit den Junioren*innen der Säbelfechter wurden die Wettkämpfe durchgeührt. Dies ist ein weiterer Schritt zur inklusiven Ausrichtung des Fechtsports.
Eingeladen sind alle interessierten Sportler und welche, die es gern werden wollen, im Alter
zwischen 4 und 99 Jahren. An verschiedenen sportlichen Stationen, wie Kegeln, Ergometerrudern, Eisstockschießen, Bubble-Fußball. Ball über die Schnur" und
"Fußball".